Wie schon erzählt, haben wir die Yachten und die Weide hinter uns gelassen, jetzt war uns doch nach ein wenig Luxus und wir sind in der Nachbarschaft vom Schloss gezogen. Der Stellplatz liegt direkt am Schlosspark und ist überraschender Weise noch nicht überfüllt.
Verlässt man den Stellplatz kommt man linker Hand direkt in den Schlosspark, und nur fünf Minuten Fußweg man ist im kleinen aber feinen Städtchen.
Schade nicht zu erkennen, um 17:00Uhr hatten wir immer noch 31Grad
Deshalb tat eine innerliche Abkühlung sehr gut
Über diese Brücke gelangt man direkt ins Schloss, wendet man sich in die andere Richtung sieht man ein geschmiedetes Tor welches den Weg zur Fußgängerzone frei gibt
Auf dem Weg dorthin, kommt man an der Hofreitschule vorbei, deutlich zu erkennen am goldenen Pferd.
Bückeburg ist eine der wenigen Städte, wo in der Fußgängerzone kein Leerstand herrscht, oder es überwiegend Ramschläden gibt. Eine kleine aber feine Auswahl beherrscht das Bild.
Heute früh sind wir fast aus dem Bett gefallen, neben dem Stellplatz, am Kopfende befindet sich eine Schule, und die hatten heute ein Fest, mit Lautsprecheransagen, lauter Musik, und vielen Kinderstimmen. Zum Glück war Schulbeginn nicht schon um acht in der Früh. Das gestrige Wassertanken ging wieder einmal nicht ohne unfreiwillige Dusche von Joachim vonstatten. Vielleicht ist hier ja jemand der mitliest, und ihm ein paar Unterrichtstunden gibt. 🙂 🙂 So ganz von vorne beginnen, das ist ein Schlauch, das ein Hahn. Der Schlauch muss in den Tank 🙂 Ihr wisst schon was ich meine 🙂
Wenn er dies heute wieder liest, muss ich wieder draußen bei den Mücken schlafen 🙂 🙂